Hallo, Daniel hier.

Die Tage fliegen an mir nur so vorbei. Aber so ist das wohl, wenn man sich mit etwas beschäftigt, was einem Spaß macht. Trotzdem wäre ich für ein paar Stunden mehr am Tag dankbar. Denn irgendetwas fällt immer hinten runter und wird vernachlässigt. Wie zum Beispiel Sport und Bewegung. Und wenn man den ganzen Tag am Schreibtisch sitzt und schreibt und organisiert … Nun ja. Merkt man dann doch irgendwann. 😅 Also das ziel für die nächsten zwei Wochen: mehr Sport oder zumindest Bewegung.

Die letzten 14 Tage standen voll im Zeichen des Kurzfilms. Mit zahlreichen Höhen und Tiefen. Eine wirklich ideale Drehlocation ist weggebrochen 😩 und jetzt bin ich auf der Suche nach einer ebenbürtigen Alternative. Wird nicht so einfach werden, befürchte ich. Der Kurzfilm spielt nur an zwei Orten: Im Aufzug und dem Flur davor.

Den Aufzug müssen wir als Set bauen, um genügend Platz für Kamera und Licht zu haben. Also benötigen wir dafür ein kleines Studio oder eine Halle. Für die Szenen vor dem Aufzug, dem Flur des fiktiven Wohnhauses, benötigen wir einen langen Gang mit Türen, damit man es wie ein Wohnhaus aussehen lassen kann. Wie zum Beispiel in einem leerstehenden Bürogebäude.

Also ist natürlich eine Location perfekt, die beides bietet, damit man nicht mit zu einem anderen Drehort umziehen muss, was nochmals Geld und Zeit kostet. Und die ursprünglich angedachte Location hatte genau beides: Ein kleines, ehemaliges Fernsehstudio in einem leerstehenden Bürokomplex. Absolut perfekt. Wirklich. Aber … Is nicht mehr. 💩

Aber für irgendetwas wird es gut gewesen sein. So versuche ich zumindest meinen Optimismus aufrechtzuerhalten. 😁 Dafür habe ich die aktuelle Drehbuchfassung fertig bekommen. Die bekommen jetzt einige Filmschaffende geschickt, die so nett sind, mir kritisches Feedback dazu zu geben. Bin schon sehr gespannt. Ich werde dir hoffentlich schon beim nächsten Mal mehr darüber berichten können.

Bis dahin schau doch bei @spiegelbilder.film auf Instagram vorbei. Da gibt es regelmäßig Updates zum aktuellen Stand. (Sorry an alle Facebook-Nutzer:innen. Hatte bisher keine Zeit, mich mit dieser inzwischen wirklich benutzerunfreundlichen Plattform auseinanderzusetzen 😇)

👀 WAS ZUM SCHAUEN

AUFZUGSFILME: Parallel zum Schreiben und Produzieren, habe ich mit der Filmrecherche angefangen. Ich habe zwar schon eine genaue Vorstellung davon, wie ich es inszenieren will, aber ein wenig Inspiration kann ja nicht schaden, oder? Dazu habe ich mir den Kurzfilm Elevated von Vincenzo Natalie angeschaut. Ein kurze, unterhaltsame und nicht ganz unblutige Aufzugsfahrt.​

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📚 WAS ZUM LESEN

100 BESTE FILM BÜCHER: Meine Leseliste beinhaltet wahrscheinlich mehr Bücher, als ich jemals im Stande sein werde zu lesen. Also warum nicht noch mehr draufpacken? Immerhin habe ich die Top 2 schon gelesen, und kann sie wärmstens empfehlen. Die restlichen 98 dann halt im nächsten Leben. 💪

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👂 WAS ZUM HÖREN

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🧠 WAS ZUM LERNEN

WENIGER IST MEHR: Beim Drehbuch wird für jede Seite ungefähr eine Filmminute veranschlagt. Und da Zeit = Geld ist, beim Film leider seeeehr viel Geld, ist es sinnvoll, das Drehbuch von jeglichem überflüssigen “Ballast” zu befreien. Nicht immer einfach. Doch diese vier Tipps helfen dabei: Tipp 1, Tipp 2, Tipp 3, Tipp 4.

ENOS ELEVEN: Ein spannender und aufschlussreicher Artikel, der elf kreative Ansätze und Denkweisen von Komponist und Produzent Brian Eno erläutert.​

Soweit von mir. Bis zum nächsten Mal, danke für Deine Zeit und hab Spaß an dem, was Du tust.

✌🏼

Daniel